Vergangene Events 2018

Freitag, 28. Dezember 2018

Faust Sonnengesang

Faust Sonnengesang III
Werner Fritsch (DE 2018, 180 min)

Wir zeigen den dritten Teil des auf 24 Stunden angelegten Filmessays, einem „Rausch aus wilden Farbtupfern und idyllischen Naturbildern, aus wunderschöner Musik und grossmächtiger Lyrik.“ (Spiegel)

In Anwesenheit des Regisseurs Werner Fritsch.

Das Screening findet im Kursaal des ehemaligen Frauenhotels Monte Vuala an der Tangengasse 4a in Walenstadtberg statt! Es gibt die Möglichkeit, gegen einen geringen Unkostenbeitrag vor Ort zu übernachten. Reservation und weitere Infos via: info@theinstitute.ch

Achtung: Der letzte Bus von Walenstadt nach Walenstadtberg fährt um 18:20 Uhr!

Programm 20:30 Uhr

Donnerstag, 27. Dezember 2018

Der Grosse Bär  – Das zirkumpolare Jazzorchester

Lino Blöchlinger (as), Manuel Mengis (tp), Francesco Miccolis (dr), Flo Stoffner (g), Aitor Studer (g), Saadet Türköz (voc), Roberto Domeniconi (p)

Das Konzert findet im Kursaal des ehemaligen Frauenhotels Monte Vuala an der Tangengasse 4a in Walenstadtberg statt! Es gibt die Möglichkeit, gegen einen geringen Unkostenbeitrag vor Ort zu übernachten. Reservation und weitere Infos via: info@theinstitute.ch

Achtung: Der letzte Bus von Walenstadt nach Walenstadtberg fährt um 18:20 Uhr!

Programm 20:30 Uhr

Dienstag, 18. Dezember 2018

Misterioso Jazz Club

OM
Urs Leimgruber (ts, ss), Christy Doran (g), Bobby Burri (b) & Fredy Studer (dr)

Türe 20 Uhr  |  Programm 20:30 Uhr

Dienstag, 11. Dezember 2018

Misterioso Jazz Club

CD-Taufe Heuristics
Leo Records

Exodos
Guy Bettini (cor), Fabio Martini (cl, as), Luca Sisera (b) & Gerry Hemingway (dr)

Türe 20 Uhr  |  Programm 20:30 Uhr

Dienstag, 4. Dezember 2018

Misterioso Jazz Club

Your Inspiration to a new wow!
Ein Hörspiel in Textform über Orte, Geräusche und Gedanken vorgetragen von Christoph Matti
http://rohmaterial.org/

Chris Jaeger Solo
Chris Jaeger (dr, perc)

Pierre Favre Solo
Pierre Favre (dr, perc)

Buchvernissage & Konzert

Türe 20 Uhr  |  Programm 20:30 Uhr

Dienstag, 27. November 2018

Misterioso Jazz Club

The Wormwood Star
Curtis Harrington (US 1956, 10 min)

Night Tide
Curtis Harrington (US 1961, 86 min)

Nach einer Reihe von experimentellen Filmen unter den Fittichen seiner Mentorin Maya Deren schuf Curtis Harrington mit «Night Tide» einen der – neben «Carnival of Souls» und «Night of the Living Dead» – einflussreichsten Independent Horrorfilme der 1960er. Harrington arbeitete zudem in vielen Arbeiten eng mit Kenneth Anger und Majorie Cameron zusammen. Letztere spielt auch in «Night Tide» eine wichtige Rolle. Im Vorfilm «The Wormwood Star» setzt er ihr ein bildstarkes Denkmal.

Türe 20 Uhr  |  Programm 20:30 Uhr

Dienstag, 20. November 2018

Misterioso Jazz Club

Hila Puntur
Anna Hirsch (voc, comp), Fabian Willmann (ts), Garðar Eðvaldsson (ts), Stephan Plecher (p, synth), Michael Anklin (elec), Victor Rossé (b) & Michael Heidepriem (dr)

Hila Puntur experimentiert mit der Verbindung zwischen facettenreichem Avant-pop, freier Improvisation, Elektronik und Akustik und ist dabei durchwoben von rhythmischen Verschachtelungen, feingliedrigen Klangflächen, elektronischen Beats und liebevollen, simplen Songs. Und so will die siebenköpfige Formation aus Basel alle Ideen zur gleichen Zeit umfassen und daraus eine Klang-Collage basteln, die den Zuhörer in ein Gewebe von intensiven Klangfarben und Strukturen zieht und in der neuartigen Musik akustisch baden lässt.

Türe 20 Uhr  |  Programm 20:30 Uhr

Dienstag, 13. November 2018

Misterioso Jazz Club

Emmeluth’s Amoeba
Signe Emmeluth (as), Karl Bjorå (g), Christian Balvig (p) & Ole Mofjell (dr)

“I hear music and sounds in shapes and colours, and i’m therefor often inspired by visuals. For me it’s fascinating to see if I can bring my visual thoughts in to a auditiv experience. We want to create a complete picture of sound that explores different aspects of movement, acoustic and electronic sound, tone, rhythm and harmonics. What is sound? Cacophony, euphony, everything is sound and together it is music.” – Signe Emmeluth

Signe Emmeluth (25) is a Danish saxophone player and composer, currently living in Oslo. Emmeluth has lately become a leading voice of improvised music in the Nordic countries with her bands as KONGE (Mats Gustavsson, Ole Morten Vågan og Kresten Osgaard) and OWL (duo with Karl Bjorå). She is also known through her collaborations with artists like Paal Nilssen-Love, Pascal Niggenkemper, John Edwards and Mette Rasmussen.

Türe 20 Uhr  |  Programm 20:30 Uhr

Dienstag, 6. November 2018

Misterioso Jazz Club

Plattentaufe „Placid“
Wide Ear Records

Philippe Eden Trio
Philipp Eden (p), Xaver Rüegg (b) & Vincent Glanzmann (dr)

Türe 20 Uhr  |  Programm 20:30 Uhr

Dienstag, 30. Oktober 2018

Misterioso Jazz Club

Evolution, Assange & LSD
Eine transdisziplinäre Soirée mit Film, Musik, Tanz und Diskussion…

Türe 20 Uhr  |  Programm 20:30 Uhr

Dienstag, 23. Oktober 2018

Misterioso Jazz Club

Yumi Ito Orchestra

Yumi Ito (voc, p, comp), Marina Tantanozi (fl, bfl), Sam Barnett (as), Enrique Oliver (ts, bcl), Victor Darmon (vl), Hugo Van Rechem (vla), Joachim Flüeler (vcl), Esther Sévérac (harp), Kuba Dworak (b), Izabella Effenberg (vib) & Phelan Burgoyne (dr)

Türe 20 Uhr  |  Programm 20:30 Uhr

Dienstag, 16. Oktober 2018

Materiale Misterioso

«ond was machsch du eigentlech?»
zwei frauen. sezieren die welt. das leben. den menschen. sie postulieren. relativieren. fragen. 

Abdulkadir & Kunckler
Amina Abdulkadir (Texte) & Stefanie Kunckler (Kontrabass)

Türe 20 Uhr  |  Programm 20:30 Uhr  |  Kollekte

Die Veranstaltung findet im Material – Raum für Buchkultur an der Klingenstrasse 23 statt.

Dienstag, 9. Oktober 2018

Misterioso Jazz Club

Das B.
Mazen Kerbaj (tr), Magda Mayas (p), Mike Majkovski (b) & Tony Buck (dr)

Türe 20 Uhr  |  Programm 20:30 Uhr

Dienstag, 2. Oktober 2018

Misterioso Jazz Club

Jessica Cadau Quartett
Jessica Cadau (voc), Joscha Schraff (p), Mischa Frey (b) & Marcio de Sousa (dr)

Türe 20 Uhr  |  Programm 20:30 Uhr

Dienstag, 25. September 2018

READYMADE READYSAID READYSEEN READYDEAD
Werkpräsentation & Künstlergespräch mit Ed Young

Er gilt als einer der umstrittensten Künstler Südafrikas: Ed Young. 2003 erregte er erstmals Aufsehen, als er den Barbesitzer Bruce Gordon als Kunstwerk versteigerte. Seitdem ist Ed Young bekannt für seine provokanten, subversiv- witzigen und oft bewusst politisch inkorrekten Arbeiten. Sie reichen von Videoarbeiten, Performances und textbasierten Arbeiten bis hin zu hyperrealistischen Miniaturskulpturen. Gerne arbeitet er auch gerne mit eher unkonventionellen Materialien wie Giraffen, Teddybären oder Kindern.

Er lebt und arbeitet in Kapstadt und ist derzeit für zwei Monate als 47. Artist in Residence des index-Freiraum-Stipendiums in Zürich.

Programm 8.30 PM, Türöffnung 8 PM
Samstag, 15. September 2018

STONE

Eine audiovisuelle Performance von Settore Giada.

Ali Salvioni schafft mit akustischen, elektronischen und experimentellen Instrumenten intensive und hypnotische Klanglandschaften, die einen unerhörten Sog entwickeln.

Verführerisch und verstörend zugleich wirkt der Bilderstrom, den Christian Fürholz mit seinen Live-Videoprojektionen zur Performance beiträgt.

Zusammen ergibt das ein Erlebnis, das – im wahrsten Sinne – alle Sinne überwältigt. Ganz grosses Kino!

Ali Salvioni:  Steine, AsaChan (Hang), Litiphon, Perkussion, Elektronik
Christian Fürholz: Live Visuals

VideoWebseite

 

Tür 20.30 Uhr | Programm 21.00 Uhr

Samstag, 9. Juni 2018

RGB

Bruno Spoerri (sax, elec), Gabriel Schiltknecht (dr) & Roberto Domeniconi (p)

Gabriel und Roberto kennen sich seit vielen Jahren, im Trio mit Bruno Spoerri entstehen dreifarbige Klanggebilde zwischen Naturklängen und Elektronik.

Türe 19:30 Uhr  |  Programm 20 Uhr

Donnerstag, 31. Mai 2018

Der Grosse Bär – Das zirkumpolare Jazzorchester

Peter Landis (ss, ts), Lino Blöchlinger (as), Sebastian Strinning (ts), Nils Fischer (as, bs), Bernhard Bamert (tb), Roberto Domeniconi (p), Flo Götte (eb) & David Meier (dr)

Türe 20 Uhr  |  Programm 20:30 Uhr

Dienstag, 29. Mai 2018

VIDEOEX 2018: SEA CITY SYMPHONIES

Die Städtesymphonie ist ein Filmgenre der 1920er und 30er Jahre, das Elemente des dokumentarischen und narrativen Films vereinigt. Neu ist die Stadt nicht mehr nur Hintergrund, sondern die Metropole und die urbane Moderne werden selbst zu Protagonisten. Neben den bekannten Grossstadt-Symphonien über New York, Paris, Berlin und Moskau gibt es diverse weitere Werke, die unterdessen in Vergessenheit geraten sind. Das Programm «Sea City Symphonies» präsentiert vier dieser weniger bekannten Filme, in denen die Regisseure Joris Ivens, Henri Storck, László Moholo-Nagy und Jean Vigo ihr «Kino-Auge», sprich die Kameralinse auf kleinere und grössere Hafenstädte richten, nämlich auf Rotterdam, Ostende, Marseille und Nizza.

Das IOIC und der Misterioso Jazz Club zeigen die Filme mit neuen Live-Vertonungen des holländisch-kanadischen Streichtrios «In the Sea» mit dem legendären Cellisten Tristan Honsinger, der zu den ganz Grossen des Free Jazz und der freien Improvisation gehört und der lange Jahre mit Giganten wie Cecil Taylor und Derek Bailey gespielt hat. Mit dabei sind der Violinist Joshua Zubot und der Kontrabassist Nicolas Caloia.

***

De Brug
Joris Ivens (Holland 1928, 14 min, digital HD)

Images d’Ostende
Henri Storck (Belgien 1929, 15 min, analog 16mm)

Impressionen vom alten Marseiller Hafen (Vieux Port)
László Moholo-Nagy (Frankreich 1929, 9 min, analog 16mm)

À propos de Nice
Jean Vigo (Frankreich 1930, 24 min, digital HD)

In The Sea
Tristan Honsinger (vcl, voc), Joshua Zubot (vl) & Nicolas Caloia (kb)
www.nicolascaloia.net/inthesea.html

***

Eine Koproduktion des IOIC – Institute of Incoherent Cinematography, des Misterioso Jazz Club und des Videoex Festival. Weitere Informationen zum Videoex Festival 2018:
www.videoex.ch

Achtung: Der Anlass findet im Kunstraum Walcheturm an der Kanonengasse 20 statt!

Türe 20 Uhr  |  Programm 22 Uhr

Freitag, 25. Mai 2018

Haco-Gallio-Berz-Domeniconi

Haco (voc, elec), Christoph Gallio (as), Simon Berz (dr, elec) & Roberto Domeniconi (p)

Haco is a composer, vocalist, electroacoustic performer, sound artist, and a founding member of After Dinner (1981-1991) and Hoahio. She has created numerous recordings both as a producer and engineer based in Kobe. In her live performances, she uses voice and self- programmed electronics as an organic method. With her „howling pot“ performances, which make creative use of feedback, and „Stereo Bugscope,“ which captured oscillating sounds emitted by the circuitry of an electronic device, she had developed a new genre of art.

Türe 20:30 Uhr  |  Programm 21 Uhr

Dienstag, 22. Mai 2018

Misterioso Jazz Club

David Meier & Ramon Landolt
David Meier (dr) & Ramon Landolt (synth, elec, p)
www.d-meier.ch
www.trio-heinz-herbert.com

Komplexe Strukturen und rhythmische Gebilde, abstrakte Grooves, die sich um einen zeitweise unsichtbaren Puls drehen. Maschinen-generierte synthetische Klänge, die das Soundspektrum des menschlichen Ohrs gänzlich ausreizen. All dies verschmilzt in dieser Duo-Konstellation und erklingt gleichwohl organisch.

Die Musiker David Meier (Schnellertollermeier) und Ramon Landolt (Trio Heinz Herbert) erwecken so ein Klangwesen, das sich improvisierend durch Raum und Zeit bewegt.

Türe 20 Uhr  |  Programm 20:30 Uhr

Freitag, 18. Mai 2018

Octopus

Christof Zurbuchen (acl, efx), Roberto Domeniconi (p, elec), Thomas Tavano (eb, efx) & Felix Perret (dr)

A group of underwater aliens, abreast at a bar on the bottom of the sea, drinking fresh ink – and singing! Realizing a situation like this is exactly what Roberto Domeniconi, Thomas Tavano, Christof Zurbuchen and Felix Perret are doing in a musical way: freely improvised music in different states of fluidity. uniting the members individual ideas and experiences in a free music, rising up from the ocean’s abysses – Octopus’ call! The band was formed in autumn 2001. The freedom and fun they enjoy while playing together in such a project ensures that the band’s music is constantly evolving. Octopus uses freely improvised themes, parts and moods together with today’s electronic possibilities. This results in a music that – just like nature – invents itself over and over again.

Türe 20:30 Uhr  |  Konzert 21 Uhr

Dienstag, 15. Mai 2018

Misterioso Jazz Club

Camille Emaille Solo
Camille Emaille (dr, perc)

« Des frappes, des chocs, des fausses caresses manipulées avec précaution, la musique de Camille Emaille parle d’elle-même. Elle ravive une animalité contenue, sans condition. Un cri à fleur de peau douce, une horde de sons qui ne s’influencent que dans un ensemble dont les règles sont instantanées. C’est nerveux et ça se mélange malgré les désaccords, la peau tendue va crever, mais elle tient encore. »

www.camilleemaille.com

Türe 20 Uhr  |  Programm 20:30 Uhr

Dienstag, 8. Mai 2018

Misterioso Jazz Club

Hände: Das Leben und die Liebe eines zärtlichen Geschlechts
Stella F. Simon & Miklos Blandy (Deutschland 1928, 13 min)

H20
Ralph Steiner (USA 1929, 12 min)

Mechanical Principles
Ralph Steiner (USA 1933, 10 min)

Hands
Ralph Steiner & Willard Van Dyke (USA 1934, 4 min)

Kreis
Francesca Naibo (g) & Simone Massaron (g)
www.francescanaibo.com/progetti/kreis/

Türe 20 Uhr  |  Programm 20:30 Uhr

Donnerstag, 3. Mai 2018

Profi Meiers Schnorchel

Antonin Boinay (p), Marius Meier (b) & Maris Egli (dr)

Was ist der Mensch? Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Leben wir nur einmal auf dieser Welt? Mit all diesen grossen Fragen hätten Marius Meier, Antonin Boinay und Maris Egli sich beschäftigen können – und hätten wohl auch keine Antworten darauf gefunden. Statt an den Mysterien des Lebens sich die Köpfe einzuschlagen, lernten sie Kontrabass, Klavier und Schlagzeug, um an einem Ort ihre Ideen zu versprühen, an welchem zuweilen sogar noch das Scheitern mit Applaus belohnt wird – die Bühne.

Zusammen finden die drei Musiker zusammen. Oder auch nicht. Das eine sowohl das andere zelebrieren sie mit der Freude von Menschen, die wissen, worauf es im Leben ankommt. Oder auch nicht. Eine gute Portion Unwissenheit kann nie schaden, doch ist die Lunte erstmal in Brand gesetzt, muss es auch knallen. Soviel ist sicher. Nur nicht die Unmöglichkeit aus den Augen verlieren und dabei alles Mögliche versuchen.

Die Herausforderung steht zu Beginn. Was folgt, ist das Abenteuer. Am Schluss kehrt man heim und kann eine Geschichte erzählen – und feiern!

Türe 20:30 Uhr  |  Programm 21 Uhr

Dienstag, 1. Mai 2018

Misterioso Jazz Club

Das neue Babylon
Grigori Kosinzew und Leonid Trauberg (UdSSR 1929, 95 min)

White Pulse
Pablo Lienhard (as), Philipp Saner (g) & Florian Kolb (dr)
www.workoutjazz.com

Türe 20 Uhr  |  Programm 20:30 Uhr

Dienstag, 24. April 2018

Misterioso Jazz Club

Koch-Kocher-Badrutt
Hans Koch (cl, ss), Jonas Kocher (acc) & Gaudenz Badrutt (elec)

Türe 20 Uhr  |  Programm 20:30 Uhr

Donnerstag, 19. April 2018

CULTURAL ACCESSOIRES

Ausstellung von Personal Artist

Du wolltest schon immer reich und berühmt sein? Dann ist die neue Kollektion von Personal Artist genau das Richtige für dich!

Cultural Accessoires – so heisst die neue, sensationelle Produkte-Linie von Personal Artist, die speziell für Kreative und Kulturschaffende entwickelt wurde. Für jedes Bedürfnis, jede Herausforderung und jede Lebenslage gibt es das passende Produkt!

Kreative Krise? Der ®ArtCreator von Personal Artist löst deine Blockade innert Sekunden!

Geld Sorgen? Mit einem Glas ®MoneyFreeSpace von Personal Artist bist du bereits nach 3 Tagen beschwerdefrei. Selbstverständlich mit Geld-zurück-Garantie!

Und was, wenn du gar kein Künstler bist? Keine Sorge! Auch dafür hat Personal Artist das passende Produkt für dich entwickelt und so wirst auch du im Nu zum respektierten Künstler!

Noch nicht überzeugt? Dann verpasse auf keinen Fall die einmalige Gelegenheit, die neue Kollektion von Personal Artist persönlich kennenzulernen!

CULTURAL ACCESSOIRES by Personal Artist,
18. April 2018, 17-21 Uhr,
Eine Ausstellung im No Show Museum, in Zusammenarbeit mit Freiraum-Stipendium, Das InstitutElisabethenstrasse 14a, 8004 Zürich

„Be a Star with a Cultural Accessoire!“
„Personal Artist. Your way to instant stardom.“

Dienstag, 17. April 2018

Misterioso Jazz Club

Neues aus Kungusien – Urs Blöchlinger Revisited
Lino Blöchlinger (ts, bs), Sebastian Strinning (bcl, ts), Beat Unternährer (pos), Silvan Schmid (tr), Christoph Baumann (p), Neal Davis (b) & Dieter Ulrich (dr, bgl)

Reichhaltig, wild und farbig war und ist die Musik von Urs Blöchlinger. Der Zürcher Saxophonist mit dem drängenden Sound, der 1995 im Alter von 41 Jahren aus dem Leben schied, hat ein Werk hinterlassen, das sich überaus vielseitig und intelligent mit den Schnittstellen von Komposition und Improvisation auseinandersetzte. Es lag schon lange in der Luft, dass Blöchlingers Musik irgendwann neu entdeckt und gewürdigt werden müsste. Ein interessant besetztes Septett wagt den Versuch, einen neuen Blick auf das Schaffen des Saxophonisten und Komponisten zu werfen. Die Art und Weise, wie Blöchlinger kompositorische Strukturen improvisatorisch verbunden und erweitert hat, soll in diesem Projekt neu gesichtet und revitalisiert werden.

Türe 20 Uhr  |  Programm 20:30 Uhr

Sonntag, 15. April 2018

Paykuna

Antoine Humberset (fl), Benjamin Knecht (as), Nicolas Gurtner (ts), Balthasar Hürner (g), Demian Coca (p, comp), Marius Meier (b) & Adrian Böckli (dr)

Erdig, verflochten, sich in die Tiefe rankend: So klingt die Musik Paykunas. Eine Symbiose zwischen volkstümlicher Musik Boliviens und moderner Jazzästhetik. Die vielschichtigen Arrangements Demian Cocas spiegeln die rhythmische Vielfalt und den melodischen Reichtum der Folklore wieder, lassen aber zugleich allen Bandmitgliedern Raum für Unvorhergesehenes. So erschaffen die sieben Musiker auditive Vulkanlandschaften der Anden, Regenwälder Amazoniens sowie Savannen des Gran Chaco und stossen die Pforte zu einer neuen Klangwelt auf. Selten hat Bolivien spannender geklungen.

Türe 18:30 Uhr  |  Programm 19:00 Uhr

Dienstag, 10. April 2018

Misterioso Jazz Club

Convulsif vertont Cabiria

Giovanni Pastrones epischer Stummfilm «Cabiria» ist ein Meilenstein der Filmgeschichte. Unzählig sind die namhaften Regisseure wie D.W. Griffith und Cecil B. DeMille, die sich diverser formaler Errungenschaften, insbesondere der Kamerafahrt innerhalb einer dreidimensionalen Szenerie für ihre eigenen Werke bedienen. Erzählt wird die Geschichte des jungen Patriziermädchens Cabiria, das während des Zweiten Punischen Krieges verschleppt und dem Hohepriester Karthagos als Sklavin verkauft wird. Bevor das Mädchen dem Gott Moloch geopfert wird, retten es der römische Patrizier Fulvio und dessen Diener, der Muskelprotz Maciste, worauf es zu unzähligen abenteuerlichen Verwicklungen kommt…

Vertont wird der Film von der Band Convulsif, die ihr Augenmerk auf die Spannung zwischen Komposition und Improvisation kraftvoller Sounds und Experimente an den Grenzen musikalischer Stile legt. Mit einer aussergewöhnlichen Instrumentierung – eine klassische Rhythm Section und eine elektrisch verstärkte Violine sowie Bassklarinette – vermengt das Quartett verschiedene Tendenzen der experimentellen Rockmusik und elektroakustischen Improvisation zu einem einzigartigen Konglomerat von Doom, Drone, Black Metal und Noise.

Cabiria 
Giovanni Pastrone (Italien 1914, 169 min)

Convulsiv
Jamasp Jhabvala (vl), Christian Müller (bcl, elec), Loïc Grobéty (eb, voc) & Maxime Hänsenberger (dr)
www.convulsif.ch

StuZ2   |  Universitätsstrasse 6  |  8006 Zürich
Türe 19:30 Uhr  |  Programm 20 Uhr (pünktlich!)  |  Eintritt CHF 5

Eine Koproduktion des IOIC – Institute of Incoherent Cinematography, des Misterioso Jazz Club und der Filmstelle VSETH/VSUZH.

Dienstag, 3. April 2018

Misterioso Jazz Club

Nogent, Eldorado du dimanche
Marcel Carné & Michel Sanvoisin (FR 1929, 15 min)

Frida Stroom & Vincent Glanzmann
Martina Berther (b) & Vincent Glanzmann (dr)

Konzerte & Stummfilm-Vertonung

Türe 20 Uhr  |  Programm 20:30 Uhr

Donnerstag, 29. März 2018

Der Grosse Bär – Das zirkumpolare Jazzorchester

Yumi Ito (voc), Lino Blöchlinger (as), Peter Landis (ts), Sebastian Strinning (ts), Tarek Beswick (horn), Bernhard Bamert (tb), Flo Stoffner (g), Roberto Domeniconi (p), Flo Götte (eb) & Luca Ramella (dr)

Türe 20 Uhr  |  Programm 20:30 Uhr

Dienstag, 27. März 2018

Misterioso Jazz Club

Anja Römisch liest

Anja Römisch (Texte) & Jonas Ruppen (Piano)

Das junge Schreibtalent gewann mehrmals am Schreibwettbewerb des Kollegiums Brig. Ebenso an den Internationalen Jugendschreibwettbewerben in Graz und Konstanz und machte als Teilnehmerin der Literaturwerkstatt in Hartberg von sich hören. Im Misterioso Jazz Club wird sie von Jonas Ruppen am Piano begleitet Kostproben ihrer neusten Poesie und Prosa zum besten geben.

Musikalische Lesung

Türe 20 Uhr  |  Programm 20:30 Uhr

Donnerstag, 22. März 2018

Sibulsile Xaba

Part acoustic guitar visionary, part urban mythologist, Sibusile Xaba’s improvisational style hints at maskandi, while also shrinking the middle passage to connect jazz to its precolonial antecedents. The KwaZulu-Natal-born guitarist and vocalist has all the makings of an acoustic guitar master. With a vocal style that is part dreamscaping and part ancestral invocation, Xaba divines as opposed to plainly singing. Combined with a guitar style that is rooted in expressive picking, Xaba’s music shatters the confines of genre, taking only the fundamentals from mentors such as Madala Kunene and Dr Philip Tabane and imbuing these with a mythology and improvisational intensity all of his own.

Sibusile Xaba (g, voc), Kholofelo Mpago (perc, voc, toys) & Nhlanhla Mpila (perc, toys)

www.mushroomhour.com

Doors 20:00  |  Concert 20:30  |  DJs Khe & Youngseptember 22:00

Dienstag, 20. März 2018

Misterioso Jazz Club

Portrait of a Young Man in Three Movements
Henwar Rodakiewicz (USA 1931, 53 min)

Minton-Hübsch
Phil Minton (voc) & Carl Ludwig Hübsch (tba)

Stummfilm-Vertonung

Türe 20 Uhr  |  Programm 20:30 Uhr

Sonntag, 18. März 2018

CD-Taufe Improvisations

Eichenberger-Domeniconi
Markus Eichenberger (cl) & Roberto Domeniconi (p)

Das Album ist eine Meditation in Reduktion. Der Bewusstseinsstrom der beiden Instrumentalisten startet in der Stille und öffnet dann behutsam die Poren, lässt das Viele verschwinden und das Wenige passieren. Es bleibt ruhig, es wühlt auf, es bleibt ruhig. Eichenberger fokussiert sich auf lange Töne. Sie schweben im Raum, legen Fährten, setzen Geraden in das Spektrum des Klangs. Aus sanften Intervallen entstehen manchmal Melodien, aber sie werden schlicht gehalten. In gewissen Tracks beschränkt sich der Musiker auf nur eine Handvoll Töne. Bei aller Ruhe ist doch eine stetige Bewegung.

Türe 17:30 Uhr  |  Konzert 18 Uhr

Dienstag, 13. März 2018

Misterioso Jazz Club

Double Drum Solo

Ballet mécanique
Fernand Léger & Dudley Murphy (Frankreich 1924, 16 min)

Im Schatten der Maschine
Albrecht Viktor Blum (Deutschland 1928, 21 min)

Wolfarth solo
Christian Wolfarth (perc)

***

La Foresta solo
Riccardo La Foresta (perc)

***

Stummfilm-Vertonung & Konzert

Türe 20 Uhr  |  Programm 20:30 Uhr

Donnerstag, 8. März 2018

SOFIA – Support of Female Improvising Artists

La souriante Madame Beudet
Germaine Dulac (Frankreich 1922, 43 min)

SOFIA Ensemble
Jasmin Albash (voc, elec), Salome Moana (voc), Andrea Šulcová (fl), Sarah Belz (as), Sonja Bossart (b, kb) & Lenka Dundrová (dr)

Türe 20 Uhr  |  Programm 20:30 Uhr

Dienstag, 6. März 2018

Misterioso Jazz Club

Rapid Ear Movement
Steve Buchanan (as, g), Roberto Domeniconi (p, elec) & Francesco Miccolis (dr)

Three distinguished improvisers present an evening of elegant hot sounds at the classiest spot up, down, around town. Modern music with panache and flavor.

Türe 20 Uhr  |  Konzert 20:30 Uhr

Samstag, 3. März 2018

Oldseed

Craig Bjerring ist Oldseed – oder das Gegenteil von Pop. Der eigenwillige kanadische Singer/Songwriter ist bereits eine Art lebende Legende: Dramaturgisch perfekt ausgewogen und mit grossartigem Humor spielt er um die 150 Konzerte pro Jahr. Praktisch überall auf der Welt ist er aufgetreten – in unzähligen Konzertsälen und auf den grossen Festivalbühnen, ebenso wie in versteckten Kellerlokalen, auf Dächern und in WG-Küchen. Oldseed gelingt das, wofür andere ein Orchester brauchen. Er berührt seine Zuhörer auf eine ehrliche Art und Weise, weil seine Musik eine Wahrheit vermittelt, der man glaubt.

Im Institut präsentiert Oldseed sein neue, mittlerweile achte Platte  „bloom/burn“. 

Video | Website

Türe 20.30 Uhr  |  Konzert 21 Uhr

Dienstag, 27. Februar 2018

Misterioso Jazz Club

Jooklo Duo & Mette Rasmussen
Virginia Genta (ts, ss, p), David Vanzan (dr, perc) & Mette Rasmussen (as)

Seit 2004 sind die italienische Holzbläserin und Pianistin Virginia Genta und der Schlagzeuger David Vanzan als Jooklo Duo weltweit unterwegs, um die Tradition der Free Jazz Avantgarde hochzuhalten. Und immer wieder treten sie mit anderen Musikern wie Chris Corsano, Thurston Moore, Dror Feiler, Hartmut Geerken, Makoto Kawabata oder John Edwards auf. Im Misterioso Jazz Club treffen sie auf die dänische Saxophonistin Mette Rasmussen, ihrerseits eine der wichtigen Figuren der nordischen Improvisationsszene.

Türe 20 Uhr  |  Programm 20:30 Uhr

Donnerstag, 22. Februar 2018

Der Grosse Bär – Das zirkumpolare Jazzorchester

Yumi Ito (voc), Lino Blöchlinger (as), Sebastian Strinning (ts), Bernhard Bamert (tb), Tarek Beswick (horn), Roberto Domeniconi (p), Flo Götte (eb) & Luca Ramella (dr)

Türe 20 Uhr  |  Konzert 20:30 Uhr

Dienstag, 20. Februar 2018

Misterioso Jazz Club

Mysterien eines Frisiersalons
Bertolt Brecht & Erich Engel (Deutschland 1923, 32 min)

Erb-Jackson-Troller
Christoph Erb (ts, ss), Keefe Jackson (ts, bcl) & Manuel Troller (g)

Die leidenschaftlichen Verehrer des dadaistisch-expressionistischen Komikers Karl Valentin reichen von Bertolt Brecht über Samuel Beckett und Helge Schneider bis hin zu Christoph Schlingensief. Die makabre Groteske «Mysterien eines Frisiersalons» ist Valentins berühmteste Stummfilmproduktion. Der Zweiakter von Erich Engel und Bertolt Brecht passierte die damalige Filmzensur, erhielt allerdings ein Jugendverbot.

Türe 20 Uhr  |  Programm 20:30 Uhr

Dienstag, 13. Februar 2018

Misterioso Jazz Club

Kontrabach
Marc Lardon (kbcl) & Daniel Sailer (kb)

Wie klingen Johann Sebastian Bachs schwere und dramatische Stücke ein bis zwei Oktaven tiefer? In ihrem Programm Kontrabach verstärken und vertiefen der Kontrabassklarinettist Marc Lardon und der Kontrabassist Daniel Sailer den ohnehin schon tiefschürfenden Charakter der betreffenden Originale. Switched-On Bach war gestern, Kontrabach ist heute!

Türe 20 Uhr  |  Programm 20:30 Uhr

Dienstag, 6. Februar 2018

Misterioso Jazz Club

CD-Taufe «Le souffle du temps» von Judith Wegmann
Rea Dubach (voc), Tobias Meier (as), Judith Wegmann (p) & Hannes Prisi (dr)

„The title translates as „the breath of time“. What I like is how elusive the playing is, meticulous but still indefinable. Characters appear and flit around without any sense of hurry – there’s a grace to the aimlessness… For me the most satisfying moments are when the sounds go deepest, clangiest and most consonant, the moments when Wegmann appears the least precious and the most gutsy.“
(Kate Molleson, The Guardian)

Türe 20 Uhr  |  Programm 20:30 Uhr

Freitag, 2. Februar 2018

Domeniconi-Weber-Künzi

Roberto Domeniconi (p), Christian Weber (b) & Emanuel Künzi (dr)

Türe 19 Uhr  |  Konzert 20 Uhr

Dienstag, 30. Januar 2018

Misterioso Jazz Club

Chessex-Weber-Wolfarth
Antoine Chessex (ts), Christian Weber (kb), Christian Wolfarth (dr)

Mit dem Saxophonisten Antoine Chessex, dem Kontrabassisten Christian Weber und dem Perkussionisten Christian Wolfarth treffen nicht nur drei Charakterköpfe, sondern zudem drei Generationen aufeinander. Auch wenn sie sich aus verschiedenen langjährigen Zusammenarbeiten bestens kennen, treten sie im Misterioso Jazz Club erstmals als Trio auf.

Türe 20 Uhr  |  Programm 20:30 Uhr

Dienstag, 23. Januar 2018

Misterioso Jazz Club

Berlin – Die Sinfonie der Grossstadt
Walter Ruttmann (Deutschland 1927, 63 min)

Yoisho
Tapiwa Svosve (as), Lukas Traxel (b), Paul Amereller (dr) & Marc Méan (p)

Walter Ruttmanns «Berlin – Die Sinfonie der Grossstadt» ist einer der Höhepunkte der nach ihm benannten Städtesymphonie, einem Genre, das mit Charles Sheeler und Paul Strands Kurzfilm «Manhatta» im Jahre 1921 seinen Ausgang nimmt, und in dem zahlreiche namhafte Regisseure wie Albert Cavalcanti, André Sauvage und Dziga Vertov versuchen, den neuen Rhythmus der urbanen Moderne in bewegte Bilder zu fassen. Vertont wird der Film von der neuen Band Yoisho, zu der sich die vier begnadeten Improvisatoren Tapiwa Svosve, Lukas Traxel, Paul Amereller und Marc Méan zusammengefunden haben.

Türe 20 Uhr  |  Programm 20:30 Uhr

Dienstag, 16. Januar 2018

Misterioso Jazz Club

Embryo
Marja Burchard (vib, keys, tb, voc), Wolfi Schlick (sax, fl, eh), Sascha Lüer (tr, sax), Jan Weissenfeldt (g), Maasl Maier (b, perc, Sax) & Jakob Thun (dr, perc)

Seit 1969 ist die Band Embryo aktiv. Da der Gründer von Embryo, der Vibraphonist Christian Burchard aus gesundheitlichen Gründen pausieren muss, übernimmt seine Tochter Marja Burchard, die mit der Band aufwuchs, seit 2016 die musikalische Leitung. Um sie herum scharen sich junge talentierte Musiker, um den ewigen Fluss von Embryo weiter fließen zu lassen. Alte und neue Kompositionen verschmelzen zu einem einzigartigen Klangerlebnis, in dem die weite Welt, der Jazz und die rockigen psychedelischen Klänge zu hören sind.

Türe 20 Uhr  |  Programm 20:30 Uhr

Dienstag, 9. Januar 2018

Misterioso Jazz Club am Januarloch-Festival

Cao-Keller-Siedl
Lan Cao (zith, elec), Beat Keller (g) & Gregor Siedl (cl, sax, elec)

Das Trio balanciert zwischen zeitgenössischer und experimenteller Musik unter Verwendung von Elementen beider Strömungen. Die elektroakustische Instrumentation, die aus Althergebrachtem und Neuem schöpft und der natürliche Fluß der Klangereignisse, in dem die Identitäten der Klänge aufgehoben und stetig klar hörbar bleiben, führt zu einem Hörerlebnis, in dem sich unbeschreibliche Gefühle und Stimmungen entfalten können.

2henning
Rahel Kraft (voc, synth, elec) & Valeria Zangger (dr, elec)

If 2henning would write a manifesto, it would read: Experimentation is our drive! 2henning is intense and wild as a mountain stream. With loops, noise, synthesizer, self-made samples, subtly nuanced grooves and distinctive vocals the two musicians create their moving music. Something between avant-garde pop and indie jazz. I beg your pardon? Exactly, 2henning does not care about genres. Because the second point in the manifesto would be: the stereotype belongs to the past.

Achtung: Die Soirée findet im Rahmen des Januarloch-Festivals vom 8.-10. Januar 2018 im Schönegg-Varieté statt!

Schönegg-Varieté
(bei K3000 klingeln)
Schöneggstrasse 5
8004 Zürich

Weitere Infos zum Programm finden sich hier:
Website Schönegg-Varieté

Türe 20 Uhr  |  Programm 20:30 Uhr